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Felduniformen sind unglaublich beliebt bei Suchenden und Anhängern sportlicher Aktivitäten wie Airsoft und Paintball. Sie eignen sich auch sehr gut für Menschen, die einfach gerne ausgehen und in der Natur wandern sowie bequeme, robuste und nützliche Kleidung suchen. Bei der Auswahl einer Felduniform sind die beiden Akronyme, die Sie sicherlich normalerweise begegnen werden, BDU und ACU. Was sie bedeuten und was der Unterschied zwischen ihnen ist, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Die beiden Akronyme stammen von den Bezeichnungen Battle Dress Uniform bzw. Army Combat Uniform und weisen auf die von den US-Streitkräften verwendeten Felduniformen hin. Hier ist ein kurzer Hintergrund der 2 am meisten bevorzugten Uniformen.
Die United States Army führte die BDU-Uniform ein1981 ersetzte es das Design des Vietnamkriegs. Der Name betont auch "Kampf", um zu betonen, dass er im Feld eingesetzt werden soll, im Gegensatz zu Uniformen, die während der Garnisonslösung und bei Paraden angelegt werden. Die Farbe, in der es erscheint, ist die vierfarbige Waldtarnung der US-Armee - Wald, dessen Farbtöne mit den nordeuropäischen Wäldern übereinstimmen. Der ursprüngliche Textilmaterialstandard ist 50 % Nylon, 50 % Baumwolle. Diese Mischung beinhaltet eine wunderbare Ausdauer für die Uniform. Aber nachdem es Probleme bei Soldaten gab, die es in heißen Gegenden verwendeten, in denen sich das Tuch paarte, wurden 1987 die ersten leichten Versionen aus 100% Baumwolle für tropisches Klima vorgestellt. Dies wirkt sich jedoch auf die Ausdauer und auch die Zähigkeit der "tropischen" Uniform aus. Die ursprüngliche Armeeuniform hat auch ein Finish, das dem Soldaten bei der Überprüfung mit Infrarotspektren ein Verteidigungsniveau bietet. Insgesamt hat das Design von 1981 bis heute nur wenige geringfügige Änderungen und Ähnlichkeiten durch das Militär durchlaufen. Es genügt zu sagen, dass seine Ersetzung erst 2008 begann, als der neue ACU-Standard eingeführt wurde. Dies gilt jedoch für die US-Armee. Das BDU-Design wird neben paramilitärischen Entwicklungen immer noch häufig von einer Reihe von Militärs verwendet. Syrien ist einer der jüngsten Fälle des Einsatzes von BDU in einem heißen Streitgebiet. Dort ist die primäre Felduniform der syrisch-arabischen Armee BDU in traditioneller Waldfärbung. Das Design hat nur ein paar kleinere Modifikationen durchlaufen und ähnelt vom Militär. Es genügt zu sagen, dass seine Ersetzung erst 2008 begann, als der neue ACU-Standard eingeführt wurde. Dies gilt jedoch für die US-Armee. Das BDU-Design wird neben paramilitärischen Entwicklungen immer noch häufig von einer Reihe von Militärs verwendet. Syrien ist einer der jüngsten Fälle des Einsatzes von BDU in einem heißen Streitgebiet. Dort ist die primäre Felduniform der syrisch-arabischen Armee BDU in traditioneller Waldfärbung. Das Design hat nur ein paar kleinere Modifikationen durchlaufen und ähnelt vom Militär. Es genügt zu sagen, dass seine Ersetzung erst 2008 begann, als der neue ACU-Standard eingeführt wurde. Dies gilt jedoch für die US-Armee. Das BDU-Design wird neben paramilitärischen Entwicklungen immer noch häufig von einer Reihe von Militärs verwendet. Syrien ist einer der jüngsten Fälle des Einsatzes von BDU in einem heißen Streitgebiet. Dort ist die primäre Felduniform der syrisch-arabischen Armee BDU in traditioneller Waldfärbung. Syrien ist einer der jüngsten Fälle des Einsatzes von BDU in einem heißen Streitgebiet. Dort ist die primäre Felduniform der syrisch-arabischen Armee BDU in traditioneller Waldfärbung. Syrien ist einer der jüngsten Fälle des Einsatzes von BDU in einem heißen Streitgebiet. Dort ist die primäre Felduniform der syrisch-arabischen Armee BDU in traditioneller Waldfärbung.
Bevorzugt von Jägern und Naturfreunden, Mitarbeitern aber auch im Alltag, als Privatuniform ist sie gerade voll in Mode gekommen. Heute wird das BDU-Design von verschiedenen Firmen in fast allen aktuellen Tarnfarben sowie in monochromen Versionen angeboten. Das Textil wird im Allgemeinen mit Ripstop-Innovation (verwendet mit der ursprünglichen Uniform) gewebt, wodurch es viel reißfester wird.
Die neue Version der Uniformen, die derzeit der US-Armee - ACU - endgültig präsentiert wird, wurde erstmals 2004 vorgestellt. Die Uniform enthält eine Reihe von Stilanpassungen sowie brandneue Tarnfarben (die am weitesten verbreitete ist die digitale dreifarbige UCP-Tarnung). ).
Die Änderungen in der Version sind nicht gering. Generell ist der Schnitt freier als bei BDU. Für das Design wurden Experten mit solider Erfahrung als Berater eingestellt, die tatsächlich Empfehlungen zur Verbesserung der Funktionalität der Uniformen abgegeben haben. Eine der Änderungen ist der Winkel, in dem die Taschen positioniert sind, um den Zugang zu ihnen zu erleichtern. Alle Taschenknöpfe wurden durch Klettverschlüsse ersetzt, was auch einen wesentlich schnelleren und einfacheren Zugriff bietet. Tatsächlich wurde ein Mantelreißverschluss vorgestellt, sowohl zum Sichern als auch doppelt (sowie Klettverschluss), sowie unter den Armen zur Belüftung. Die Jackentaschen sind wieder 4, wobei sich zwei ebenfalls auf der Brust befinden, die anderen 2 jedoch auf die Ärmel übertragen werden, die nur unterhalb der Schultern aufgeführt sind. Dadurch können sie auch verwendet werden, wenn der Soldat eine taktische Weste über seiner Uniform trägt. Über die Schulter gerollt, sind die Seitentaschen so platziert, dass ihr Inhalt sicher nicht einmal beeinflusst wird. Sie sind zusätzlich mit Klettverschluss überzogen, da bei diesem Design die einheitlichen Träger angebracht sind, um sicherzustellen, dass sie nicht gerade genäht werden. Bei den neueren Modifikationen der Version hat der Mantel zusätzlich noch eine Tasche mit drei Stiftfeldern am linken Ärmel oberhalb des Handgelenks. Die Armgelenke sind verstärkt, mit der Möglichkeit, innere weiche Ellbogengelenkpolster an speziellen, dafür vorgesehenen Bereichen anzubringen. der mantel hat zusätzlich noch eine tasche mit drei stiftfeldern am linken ärmel über dem handgelenk. Die Armgelenke sind verstärkt, mit der Möglichkeit, innere weiche Ellbogengelenkpolster an speziellen, dafür vorgesehenen Bereichen anzubringen. der mantel hat zusätzlich noch eine tasche mit drei stiftfeldern am linken ärmel über dem handgelenk. Die Armgelenke sind verstärkt, mit der Möglichkeit, innere weiche Ellbogengelenkpolster an speziellen, dafür vorgesehenen Bereichen anzubringen.
Die Hose ist der BDU-Uniform extrem ähnlich, jedoch mit der Ausnahme, dass die Taschen wieder mit Klettverschluss gesichert sind sowie beide Seiten etwas schräg stehen. Es ist unten verstärkt, mit Ausnahme der Knie. Auch hier ist es möglich, die internen weichen Kniepolster anzubringen. Über den Knöchelgelenken befinden sich ebenfalls zwei kleinere Taschen mit Abdeckung. Die US-Armee verwendet ebenfalls eine feuerfeste Variante der ACU-Uniform aus dem Jahr 2010.
Dieser neue Schnitt, der neue Leistung bietet, gewinnt schnell an Attraktivität. Die Version wurde tatsächlich von verschiedenen Militärs übernommen, wobei einige zusätzliche Änderungen vorgenommen oder ihre eigenen Modelle darauf basierend erstellt haben. Es wird auch von paramilitärischen Verbänden mit ACU-Uniformen auf beiden Seiten im ukrainischen Streit erheblich genutzt.
Das ACU-Modell ist auch auf dem Markt von zahlreichen Unternehmen erhältlich, die militärische Ausrüstung herstellen. Genau wie BDU unterscheidet sich das Material des Textils zusätzlich durch die Anforderungen der US-Armee (50/50 Nylon/Baumwolle), durch unterschiedliche Prozentsätze von Polyester sowie Baumwolle. Angeboten in vielen verschiedenen Tarnfarben.
Beide Designs haben ihre Vorzüge und Vorteile – ob Sie lieber auf das bewährte und evaluierte BDU timeless setzen oder sich für das hochmoderne ACU-Modell entscheiden, hängt von Ihnen ab.
Die beiden Abkürzungen stammen von den Bezeichnungen Battle Dress Uniform bzw. Army Combat Uniform und bezeichnen auch die von den US-Streitkräften verwendeten Felduniformen. Die US-Armee führte 1981 die BDU-Uniform ein und änderte die Version des Vietnamkriegs. Das Textil wird in der Regel mit moderner Ripstop-Technologie gewebt (verwendet mit der ersten Uniform), wodurch es widerstandsfähiger gegen Reißen wird. Die US-Armee verwendet ab 2010 auch eine widerspenstige Variante der ACU-Uniform.
Sie wird auch zunehmend von paramilitärischen Verbänden verwendet, wobei ACU-Uniformen auf beiden Seiten im ukrainischen Problem eingesetzt werden.
Dieser brandneue Schnitt, der neue Funktionen bietet, gewinnt schnell an Attraktivität. Das Design wurde tatsächlich von verschiedenen Armeen übernommen, wobei einige zusätzliche Änderungen vorgenommen oder ihre eigenen Modelle darauf basierend entwickelt haben. Es wird auch maßgeblich von paramilitärischen Entwicklungen mit ACU-Uniformen auf beiden Seiten im ukrainischen Problem genutzt.
Die ACU-Version ist auch von verschiedenen Unternehmen, die militärische Geräte herstellen, auf dem Markt erhältlich. Ähnlich wie bei BDU unterscheidet sich der Stoff des Textils zusätzlich durch die Anforderungen der US Army (50/50 Nylon/Baumwolle), über unterschiedliche Anteile von Polyester und auch Baumwolle. Zusätzlich in verschiedenen Tarnfarben leicht erhältlich.
Beide Versionen haben ihre Vorteile und auch Annehmlichkeiten – ob Sie lieber auf die bewährte BDU-Tradition setzen oder sich für das innovative ACU-Design entscheiden, bleibt Ihnen überlassen.
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